Mit einer zweiten öffentlichen Veranstaltung am 27. Januar 2026 setzt das Zera Institute seine Gesprächsreihe fort.

Expertinnen und Experten aus Medienpraxis, Wissenschaft und Kultur diskutieren, wie audiovisuelle Formate gesellschaftliche Wahrnehmungen formen und Verantwortung im Erzählen sichtbar wird. Dabei geht es auch um Spannungsfelder zwischen künstlerischer Freiheit, öffentlicher Wirkung und ethischer Verantwortung – und darum, wie Medien auf aktuelle Formen von Antisemitismus, Extremismus und gesellschaftlicher Polarisierung reagieren.

Die Location und die Gäste werden demnächst bekannt gegeben. Melden Sie sich gern für unseren Newsletter an, um die Informationen nicht zu verpassen.